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Das in die Kritik geratene Zürcher Unternehmen South Pole steigt aus seinem wichtigsten Kompensationsprojekt aus. Dies dürfte die Kritik am freiwilligen und weitgehend unregulierten Kompensationsmarkt weiter befeuern.
Mit einem langen Statement verkündet die Schweizer Firma South Pole, Weltmarktleaderin im Handel mit CO₂-Zertifikaten, den Ausstieg aus ihrem Vorzeigeprojekt Kariba REDD+. Man habe den Vertrag mit dem Eigentümer und Entwickler des Waldschutzprojekts in Simbabwe mit sofortiger Wirkung gekündigt. Dies nach einer Prüfung des Projekts, der damit verbundenen Probleme und der öffentlich geäusserten Vorwürfe.
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