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Städter lieben das Land, die Landbevölkerung meidet die Stadt. Die Bevölkerungsgruppen leben in unterschiedlichen Welten – und haben eine verzerrte Wahrnehmung.
Das Wichtigste in Kürze:
«Inszenierte Idylle». So bezeichnet der Politologe Lukas Haffert von der Universität Genf das Bild, das Städter vom Land haben.
Die Landbevölkerung fährt für die Arbeit, den Einkauf oder für Arztbesuche in die Stadt. Städter sehen das Land dagegen nur in ihrer Freizeit. «Für sie sind die ländlichen Gegenden ein Freizeitpark», so Haffert.
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