Verena Reidinger ist seit September 2020 als Doktorandin am Lehrstuhl Politische Institutionen und Europäische Politik tätig. Davor hat sie Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien studiert. Im Mai 2020 hat sie dort ihre Masterarbeit über den Effekt von Kandidatenselektionprozessen auf Frauenrepräsentation geschrieben. Neben ihrem Studium in Wien war sie als Studienassistentin am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien sowie am Vienna Center for Electoral Research beschäftigt. Zuletzt hat sie als Studienassistentin in dem von der Österreichischen Nationalbank finanzierten Projekt „Trade Unions - Declining Membership, declining influence?“ gearbeitet. In ihrer Dissertation forscht sie zu deskriptiver Repräsentation und inwieweit sich diese auf die Legitimation politischer Institutionen auswirkt. Zu ihren Forschungsinteressen zählen zudem Parteien, die Legislative und Wahlsysteme.